Diesmal waren wir bei den Langbathseen im schönen Salzkammergut, bei Ebensee beim Traunsee und haben eine schöne und sehr erholsame Wanderung unternommen. Das Wetter war echt super zum Wandern und was soll ich euch sagen, die Luft dort, gerade für Stadtmenschen wie uns, ein Wahnsinn! War wirklich eine feine Rundwanderung beider Seen an den Seeufern entlang.
Wirklich eine wunderschöne Möglichkeit gemütlich wandern zu gehen, Wasser und Wald zu genießen und abschließend der Jausenstation einen Besuch abzustatten. Kann das wirklich jedem an Herz legen. Natur pur im Salzkammergut!
Hier und da bin ich immer wieder mal am schauen, was sich in den USA an den Kinokassen tut. Nachdem letzte Woche Blade Runner 2049 übelst gefloppt ist, war ich auch neugierig, wie es in der nächsten Woche weitergehen würde. Und da habe ich gesehen, dass „Happy Death Day“ mit einem Einspielergebnis von über 30 Millionen US Dollar am ersten Wochenende die Chartspitze übernommen hat. Bei einem Produktionsbudget von nicht mal 5 Millionen US Dollar. Also eigentlich ein günstiger B-Movie Horror Film, der sich jetzt anscheinend zum Geheimtipp mausert.
In dem Film geht es darum, dass die Studentin Tree Gelbman an ihrem Geburtstag von einem unbekannten Maskierten ermordet wird. Doch überraschenderweise wacht sie am selben Tag wieder auf, so als ob nichts passiert wäre. Sie ist offensichtlich in einer Zeitschleife gefangen, wo sie jeden Tag aufs neue von einem Psychopathen ermordet wird.
Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr DEATHDAY. Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.
Man hat sich bei Happy Death Day ganz offensichtlich an der Idee des „Und täglich grüßt das Murmeltier“ mit Bill Murray inspirieren lassen und eine Horror Komponente hinzugefügt. Schaut nicht mal so schlecht aus, vielleicht gebe ich dem Film eine Chance und gehen am 16 November, wenn Happy Death Day bei uns in die Kinos kommt, ins Kino.
Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem Musiktipp seid, schaut euch unbedingt mal Ella Eyre mit Ihrer Single Deeper, die sie als Akustik Version live auf der Nova Stage in Finnalnd performant hat. Unglaubliche Stimme, toller Song!
Neben der wirklich tollen Nummer Ella Eyre mit Deeper gibt es noch Mitschnitte von Bands wie 30 Seconds To Mars, James Blunt, Lissie, Stooshe, Hurts und Loreen. Lohnt sich also ein wenig durch zu klicken 😀 Musikalischer Samstag heute, hehe!